Modellexikon

Hier findest du eine interessante Sammlung von Begriffserklärungen rund um das Model-Business, Fashion und Fotografie. Wer wissen will worüber gesprochen wird, sollte sich ein paar Begriffe und dessen Bedeutung aneignen.


AGENTURPROVISION

Unter dem Begriff Agenturprovision versteht man eine Vergütung, die die Modelagentur für vermittelte Aufträge eines Models erhält. Das bedeutet: Das Model zahlt von ihrer Gage einen gewissen Prozentsatz als Provision an ihre Modelagentur. Die Agenturprovision beträgt durchschnittlich zwischen 20 und 30 Prozent der Gage. Es ist allerdings üblich, dass die Agenturprovision zusätzlich zur Gage berechnet wird.

Ausgewogene Ernährung

Ausgewogene Ernährung

Um auch in schwierigen Stresssituationen optimal mit allen notwendigen Stoffen versorgt zu sein, sollten einige Grundsätze in der täglichen Ernährung beachtet werden:Am besten 5 Mahlzeiten über den Tag verteilt einnehmen, dabei sollte ausreichend Obst und Gemüse in den Speiseplan aufgenommen werden. Statt Toastbrot oder Brötchen sollten Vollkornprodukt verwenden werden. Zucker, Süßigkeiten, Alkohol, Wurst, fettes Fleisch und zu viel Salz sollte vermieden werden. Stattdessen Milchprodukte in fettarmer Form verwenden. Gut sind dafür ungesättigte Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren z.B. in Olivenöl oder Fisch. Nüsse als Nervennahrung und Magnesiumpräparate erhöhen die seelische Belastbarkeit.

Beautyshot

Beautyshot

Ein Beautyshot ist ein gut ausgeleuchtetes Porträt mit dezentem Make-up, wodurch das Model perfekt in Szene gesetzt wird. Es kommt häufig bei Kosmetikwerbung zum Einsatz und sollte in keinem Portfolio fehlen.

Booker

Booker

Als Booker bezeichnet man einen Mitarbeiter in einer Modelagentur, der die Organisation und Koordination zwischen Model und Fotografen abstimmt. Für den reibungslosen Ablauf der Produktionen und Aufträge zuständig ist. Ein Booker muss dafür ein echtes Allround-Talent sein! Er ist Manager, Sekretär, Planer, Promoter, Seelsorger und muß auch ein Auge für Details haben. Große Produktionsfirmen leisten sich ebenfalls Booker, die den ganzen Tag damit beschäftigt sind, die passenden Models für die kommenden Produktionen zu selektieren sowie zu buchen.

Business Shooting

Business Shooting

Models werden nicht nur für Freizeitlooks gebucht, hin und wieder ist auch ein Buisnessshooting dabei. Besonders die männlichen Models sollten auch in Anzug und Krawatte eine gute Figur machen. Schließlich braucht man(n) vor allem im Büro einen überzeugenden Look. Unser Tipp: Jedes Male-Model sollte, z.B. für Castings, einen gutsitzenden Anzug im Kleiderschrank haben.

Buyout

Den Prozentsatz zum Erwerb der Bild- und Nutzungsrechte nennt man Buyout. Er wird zur Tagesgage hinzugerechnet. In der Buchungsbestätigung wird die Höhe und Dauer der zu nutzenden Bilder durch den Kunden festgehalten

Call Back

Als Callback bezeichnet man einen Rückruf einer Castingagentur . Als Model wird man nach diesem also nochmals zu einem zweiten Vorstellungstermin gebeten und ist damit in der engeren Auswahl.

Callsheet

Das Callsheet ist eine Zusammenfassung für alle Beteiligten einer Produktion – vom Fotografen über Visagisten und Stylisten bis hin zum Model. Es beinhaltet alle nützlichen Angaben zum Shootingtag (Treffpunkt, Uhrzeiten, Dauer, Telefonnummern etc.).

Casting

Casting

Bei einem Casting bestellt sich ein Auftraggeber seine erste Auswahl an Models zu einem Auswahlverwahren für seine Produktionen (z.B. für Foto- und Film-Aufnahmen, oder Catwalkshows).Unter anderem werden dabei die Maßangaben und die Eignung des Models für den Auftrag überprüft.

Commercial/TVC (TV-COMMERCIAL)

Commercial/TVC (TV-COMMERCIAL)

Der Fokus bei dieser Shootingform liegt auf dem Produkt, um es für den Verkauf bestmöglich in Szene zu setzen.

Direct Booking

Bei einem Direct Booking wird das Model direkt und ohne Casting über eine Agentur gebucht. Der Kunde bucht das Model nur auf Grund der Sedcard und des Modelbooks.Direct Bookings sind gleichzeitig auch ein Erfolgsmesser für professionelle Models: Je häufiger man direkt vom Kunden gebucht wird, desto erfolgreicher ist man als Model.

Dressman

Dressman

In der Welt der Mode versteht man unter dem Begriff Dressman männliche Models.

Editorial Shooting

Als Editorial Shooting wird ein Foto-Shooting bezeichnet, bei dem Aufnahmen für ein Magazin gemacht werden. Zu den bekanntesten Editorials gehören Fotostrecken in Modemagazinen. Es wird nicht so gut bezahlt wie gängige Fotoshooting, steigert aber den Marktwert und den Bekanntheitsgrad eines Models. Der Begriff „Editorial“ wird häufig im Journalismus und auch in der Werbung verwendet.

Fashion-Shooting

Das Fashionshooting ist eine sehr aufwändige Produktionsform mit komplexem Styling und Make-up. Im Focus stehen die Produkte, sollen aber auch eine gewisse Stimmung oder einen Lifestyle transportieren.

Fingernägel

Ein Model sollte immer so gepflegt wie möglich sein, so das Laufsteg- und Fotojobs nahtlos ablaufen können und die Bucher am Ende auf ein tolles Ergebnis schauen können. Dabei sollte man auch auf Details wie gepflegte Nägel achten. Üblich sind hierbei sogenannte French-Nails.

Fitting

Ein Fitting ist eine Anprobe von Kleidungen für einen möglichen Foto- oder Catwalk-Auftrag.

GOSEE

Ein Gosee ist eine persönliche Vorstellung beim Kunden ohne konkretes Jobangebot – eine Art Initiativbewerbung für künftige Jobs. Ein Modelbook vorweisen zu können ist ein wichtiger Bestandteil der Livepräsentation.

Haute Couture

Diese Mode lebt davon, dass die bekanntesten Designer der Welt ihre gesamte Kreativität in die Mode fließen lassen und damit Mode schaffen, die nicht nur in jeder Saison aufs Neue überrascht, sondern auch durch die hohe Qualität in den höchsten Preisregionen angesiedelt ist. Dabei ist natürlich auch zu erwähnen, dass es sich bei Haute Couture um besondere Stücke handelt, welche zu sehr besonderen Anlässen getragen werden und dem entsprechend auch nur in sehr kleinen Auflagen erhältlich sind, wobei viele Stücke auch als Unikate gehandelt werden.

Hautpflege

Mit frischer und gepflegter Haut durch das Jahr… Je gepflegter die Haut des Models, desto weniger muss letztendlich ein Bild bearbeitet werden.

High Heels

High Heels

Als High Heels bezeichnet man Schuhe mit Absatzhöhen von 12 Zentimetern und mehr. Für das Model ist es nicht nur ein wichtiges Werkzeug am Set, sondern auch auf dem Catwalk. Wir bieten für das perfekte Laufen Laufsteg- und Posing-Workshops an.

Katalogaufnahmen

Katalogaufnahmen

Meist handelt es sich dabei um Mode-Shootings. Katalogaufnahmen fallen in den Bereich der Werbefotografie – speziell der Modefotografie.

Location

Location

In der Modewelt spricht man von einer Location als Ort, an dem die Catwalk-Show oder ein Fotoshooting stattfindet. Termine werden immer über den Booker mitgeteilt.

Lookbook

In dem Lookbook stellt der Designer seine neue Kollektion vor. Darin sind Muster der einzelnen Teile der Kollektion aufgelistet. Um einen besseren Ãœberblick zu erhalten, werden Fotos der Kollektion, Schnitte, Stoffe und Farben vorgestellt.

Make-up

Make-up

Ein Model sollte sein Gesicht gut kennen, um es typgerecht und vorteilhaft zu schminken. Nicht immer wird von einem Kunden ein Visagist mitgebucht. Deshalb sollte ein Model Grundlagen wie natürliches und Abend-Make-up beherrschen können. Für ein Casting sollte sich ein Model allerdings möglichst wenig und natürlich schminken.

Model-Hostess

Model-Hostess

Modelhostessen sind ansehnlich und sehr ansprechend gekleidete junge Damen. Sie werden vor allem von Unternehmen gebucht, die z.B. in der Automobil-, Video-, Game- und Getränke-Branche tätig sind. Ihre Aufgabe dabei ist das Produkt zu präsentieren und attraktiver für den Kunden zu gestalten. Oft gehen diese Aufträge mit bestimmten Kleiderordnungen oder Kostümen einher und sind Grundvoraussetzung.

Modelmappe

Eine Modelmappe ist eine Mappe mit aussagekräftigen Bildern des Models.

Mutteragentur

Mutteragentur

Unter einer Mutteragentur versteht man eine Modelagentur, die das Model exklusiv vertritt. Sie entdeckt Nachwuchstalente und betreut diese auf Wunsch viele Jahre lang. Das bedeutet, dass das Model bei keiner anderen Agentur gelistet ist bzw. wenn es bei einer anderen Agentur platziert werden möchte, dies mit der Mutteragentur vorher absprechen und das Einverständnis der Mutteragentur dafür haben muss. Bei einer Mutteragentur ist man als Model immer exklusiv unter Vertrag. Besonders in der Anfangszeit kommt der persönlichen Betreuung hier eine wichtige Bedeutung zu, um Nachwuchsmodels auf das Model-Business vorzubereiten.

Die Laufbahn eines Models startet mit den Aufnahmen zu einer Sedcard, die später von einem Modelbook ergänzt wird. In der Anfangszeit investiert die Mutteragentur erst einmal viel Zeit in die Nachwuchsmodels und bringt ihnen das ABC der Modelwelt bei. Models arbeiten freiberuflich, sind aber durch ihren Vertrag an die Agentur gebunden. Besonders in der Anfangszeit werden Models auch gecoacht und lernen zum Beispiel, wie man sich auf dem Catwalk richtig bewegt. Junge Nachwuchsmodels absolvieren häufig sogenannte On Stay Aufenthalte im Ausland, die von ihrer Mutteragentur organisiert werden. Das Model erhält mit einem On Stay die Gelegenheit, innerhalb kurzer Zeit viele Go & Sees und Castings wahrzunehmen und die Modewelt auf sich aufmerksam zu machen. In der Anfangszeit gehören häufige Casting-Termine zum Model-Alltag.

Modelagenturen arbeiten mit zahlreichen Agenturen auf der ganzen Welt zusammen. Es ist günstig, als Anfänger in der Nähe der Mutteragentur zu wohnen. So kann man lokale Termine bequem wahrnehmen. Besonders minderjährige Model-Einsteiger sollten nicht allzu weit von ihrer Agentur entfernt wohnen.

New Face

Ein New Face ist ein Model mit wenig Erfahrung und ist noch ein unbekanntes Gesicht, welches erst am Anfang seiner Karriere steht. Sie haben noch keine oder kaum Erfahrung.

OPTION

Die Reservierung eines Termins mit dem Model, ohne feste Jobzusage, nennt man Option. Der Termin kann bis kurz vor Job-Beginn kostenlos storniert, jedoch nicht ohne vorherige Absprache anderweitig vergeben werden.

OVERTIME

Überschreitet die Dauer eines Shootings die vorher besprochene Stundenanzahl, nennt man dies Overtime. Overtime muss zusätzlich in Rechnung gestellt werden.

On Stay

Als On Stay wird der Aufenthalt eines Models in einer anderen Stadt bezeichnet, um neue Kunden zu gewinnen. Dieser Aufenthalt wird von der Modelagentur organisiert und dauert meist mehrere Monate. Oft handelt es sich bei einem On Stay um einen Auslandsaufenthalt

POSTPRODUKTION

Die Postproduktion umfasst alle Optimierungen der digitalen Nachbereitung, Retuschen und Farbkorrekturen beim Foto, sowie Schnitte und Vertonungen beim Film.

PRÊT-À-PORTER

Im Gegensatz zur Haute Couture handelt es sich bei dem Prêt-à-porter um alltagstaugliche und tragbare Mode.

Polas

Polas

Das sind Polaroid-Fotos, oder eben im Modeljargon nur kurz Polas. Teilweise werden sie noch wirklich mit Polaroid-Kameras gemacht, daher der Name. Entscheidend ist allerdings, dass die Bilder wie bei einer Polaroid-Kamera nicht mehr retuschiert werden. Auf den Polas sollte man so wenig Make-Up wie möglich tragen und schlichte, Figur betonte Kleidung anziehen. Es ist wichtig verschiedene Ausdrücke und Posen zu zeigen, jedoch sollte man es eher schlicht halten. Die Polas dienen der Agentur und den Kunden das Model ganz natürlich zu sehen.

Posing

Posing

Als Posing bezeichnet man die Darstellung des Körpers vom Model. Für die perfekte Pose sind Beweglichkeit, Körperhaltung, sowie Körperspannung von hoher Bedeutung.

SCOUT

Bei einem Scout handelt es sich um einen meist freien Mitarbeiter einer Agentur, der im Alltag neue Gesichter oder Talente sucht und dafür, unter anderem, junge Männer und Frauen auf der Straße anspricht. Er muss bezüglich Trends, egal ob Farbe oder Fashion, immer absolut up to date sein.

SEDCARD

SEDCARD

In Deutschland genannt Sedcard, in den meisten anderen Ländern Composit Card, ist die “Visitenkarte” eines Models mit Bildern und Maßen, in meist DIN A5. Auf der Sedcard ist eine Auswahl der besten Bilder eines Models. Ein ausdruckstarkes Portrait, ein Ganzkörperfoto in Unterwäsche oder Bikini, ein Fashion- und Beautyfotos sollten unbedingt auf der Sedcard vorhanden sein. Die Angaben, wie die Maße und der Name des Models, der Name der Modelagentur sowie die Kontaktdaten der Modelagentur. Die Sedcard gibt es als PDF für potentielle Kunden und in gedruckter Form in der Modelagentur. Für die Kunden verwendet man Sedcards um einen Überblick über die Models zu bekommen. Die persönliche Meinung der Models zur Bildauswahl hat hier wenig Gewicht. Die Booker kennen die Wünsche der Kunden genau und wissen wie sie das Model präsentieren müssen, um es bestmöglich am Markt zu platzieren.

SHORTLIST

Eine Shortlist ist die engere Auswahl der für einen Job in Frage kommenden Models nach einem Casting.

SHOWROOM

Fast jeder Designer unterhält einen Showroom, in dem die neuen Kollektionen vorgestellt werden. Es ist ein Raum, indem einem ausgewählten Publikum, meist Einkäufer, die neuen Kollektionen an Models präsentiert werden. Models können auch für Showroom-Präsentationen gebucht werden und stellen dann ausgewählte Teile aus der neuen Kollektion vor. Die meisten Showrooms der Designer befinden sich in Mode-Städten wie London, Mailand, New York oder Paris.

SKRIPT

Das Skript fasst alle Angaben zur Handlung, zu den darstellenden Personen, den Requisiten, den Accessoires und zur räumlichen Situation während eines Shootings oder Dreh`s zusammen.

SPORTPROGRAMM

SPORTPROGRAMM

Fit zu sein ist für jedes Model Pflicht. Ein wöchentliches Sportprogramm garantiert einen straffen und vor allem gesunden Körper. Durch geregeltes Training stärkt man sein Immunsystem und baut zudem wunderbar Stress ab. Gerade, wenn viele Shootings oder Modenschauen anstehen ist Sport perfekt, um den Kopf frei zu bekommen und Kraft zu tanken.

Sportshooting

Sportshooting

Sportshootings sind für Models eine große Herausforderung, da sie neben dem Schwitzen noch gut aussehen müssen. Wer für Sportprodukte gebucht werden möchte, sollte natürlich auch selbst fit sein. Ein trainierter Body ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Performance vor der Kamera. Körperspannung ist dabei ein wichtiges Thema. Als Model sollte man bei einem Sportshooting immer auf eine gute Haltung achten, nur so wirkt man authentisch. Als Model empfiehlt es sich einen passenden Sport-BH zum Shooting mitzunehmen, falls man sich viel Bewegen muss.

Styling

Styling ist die Devise – und das von Kopf bis Fuß! Eine Haarmaske bringt die wallende Mähne zum Strahlen, Maniküre und Pediküre lassen Finger- und Fußnägel gepflegt wirken. Natürlichkeit ist dabei das A und O. Lack im French-Stil lässt die Nägel nicht angemalt wirken. Bei einem Casting oder in der Agentur soll das Model im Vordergrund stehen und nicht irgendwelche knalligen Nägel. Das Make-Up sollte kleine Rötungen und Unebenheiten verdecken, jedoch die Natürlichkeit unterstreichen und nicht vom Model ablenken. Das gleiche gilt auch für die Kleiderauswahl.

TFP-Shooting

TFP (Time for Print) bedeutet übersetzt „Zeit gegen Bilder“. In diesem Fall erhalten Stylisten, Hair- und Make-up-Profis, Fotografen und Models statt Gage Material für ihr Portfolio. Gerade für Anfänger in der Branche ist das eine gute Möglichkeit, ihr Modelbook aufzubauen und sich bei Kunden und Agenturen vorstellen zu können.

Test-Shooting

Test-Shooting

Bei diesem Shooting wird getestet, wie du dich generell bei einem Shooting verhältst und wie du den Anweisungen des Fotografen Folge leisten kannst. Die Bilder werden nicht veröffentlicht (Magazin etc.), sondern nur für das Modelbook verwendet.

Visagist

Visagist

Visagisten (auch Hair- und Make-up-Artists genannt) fertigen die Frisur und das Make-up des Models und ergänzen dadurch die Arbeit des Stylisten. Visagisten lassen kleine Problemstellen (Pickel und Unreinheiten) verschwinden und betonen die Vorzüge des Models, zum Beispiel Augen, Mund oder Wangenknochen.

Walk

Walk

Ein Model muss sich auf dem Laufsteg sehr gut bewegen (laufen) können. Dazu benötigt es die richtige Technik, welche in Workshops durch einen Catwalktrainer antrainiert werden. Erst wenn die Lauftechnik stimmt, kann ein Model für einen Catwalk gebucht werden. Oft müssen die Models mit Absatzhöhen von über 15 Zentimetern zurechtkommen. Die einfachste Methode, um besser zu werden ist: üben, üben, üben!

Workshops

Jedes Model benötigt bestimmte Grundlagen, um im Model-Business erfolgreich werden zu können. Darunter zählen sicheres Posen und ausdrucksstarke Mimik, Laufen auf hohen Schuhen, aber auch ein gutes Auftreten beim Kunden sowie Kenntnisse von Fachausdrücken, um bei Castings und GoSees mitreden zu können. Sind die Fertigkeiten und Kenntnisse nicht vorhanden, kann ein Model diese über spezifische Workshops erlernen. Wir bieten unseren, aber auch externen Models ein großes Spektrum an verschiedenen Workshops an, die von einem erfahrenen und professionellen Team angeleitet werden.


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